WER macht es?

Mein Name ist Jens Hahn, in Karlsruhe aufgewachsen und dort ansässig, Dipl. Kommunikationsdesigner, Wegbereiter, Übersetzer  und Illustrator. Passionierter Crossfitter und Nerd (Comics, Musikliebhaber aller Genres ausser Schlager ; ).
 

Passion:Bilder erzeugen die ich NICHT kenne! 

Hierzu nutze ich die Ausdauer und Konzentration die mir Crossfit liefert und meine 35jährige Erfahrung des Bilder erstellens. Man könnte sagen ich habe mein Leben auf zwei Säulen gestellt. Zum einen die sportliche zur Prüfung und Verbesserung meiner äusseren und zum anderen die künstlerische zur dauerhaften Beobachtung und Verbesserung meiner inneren Befindlichkeit.
 

 

 

 

 

 

WIE kams dazu?

Kurz zu meiner Vita: 
Nach meinem Studium der Kunst und des Kommunikationsdesigns arbeitete ich für verschiedene Agenturen als freiberuflicher Illustrator, bis eines Tages im Jahre 2005, ein Unternehmensberater aus Frankfurt am Main, am Telefon fragte ob ich mir vorstellen könnte einen Workshop "mitzuzeichnen". 
Dies war die Geburtsstunde meiner zukünftigen Tätigkeit als Business Illustrator worauf ich mich in der inzwischen mehr als 20jährigen Selbständigkeit spezialisiert habe. Hierbei ÜBERSETZE ich fachspezifische Anliegen und VISUALISIERE bzw. ILLUSTRIERE diese.
Mein Kernanliegen als Kommunikationsdesigner: Ganz einfach. Ich liebe es Bilder zu erzeugen. Ich nutze diese Fähigkeit um Menschen auf verschiedenen Ebenen auf eine gemeinsame Ebene zu verhelfen. Ich liebe es ständig am Puls der Zeit, mit den neuesten technischen,regulativen und menschlichen Herausforderungen konfrontiert zu sein und in einer Ansammlung netter Menschen heute Ziele zu erarbeiten die morgen Realität werden. 

Dazu nutze ich meine Fähigkeit mich in verschiedenste Fachlogiken und Perspektiven "hineinzudenken" und emphatisch diese Logik zu übersetzen. 
Einfach ist das nicht. Aber wenn es erst einmal erstellt ist…wenn wir es vor uns haben und täglich darauf sehen können…dann wissen wir nur zu gut daß dieses Bild unsere Gedanken so beeinflusst daß es Realität wird. Ich lade sie ein ihre Unternehmensrealiät der Zukunft mit mir zu erarbeiten.

"Ich verhelfe Unternehmen, mit Hilfe der Visualisierung, zu einem tieferen
Verständnis ihrer Handlungen und erstelle von diesen Erkenntnissen ein Bild."

Zunächst einmal sind Zielbilder sehr schön anzusehen. Alles bunt, springende Männchen, Pfeile und Sprechblasen usw. usf. Aber wie kommt es zu solch einer Ansammlung von Informationen? 

 

Wieso sieht das Zielbild aus wie es aussieht bzw. die "Herausforderung"

Das ewige Problem: Sie haben eine Idee, eine Vision, ein Zielbild, möchten dieses vermitteln, aber ihre Worte reichen einfach nicht aus. Denn der Adressat hat zu ihren Worten  immer ein anderes Bild im Kopf als Sie. Das nächste Problem: So wie sie in Bildern denken, so denkt ihr Adressat genauso NUR in Bildern. Texte erzeugen Bilder. Aber ist es das GLEICHE Bild das sie im Kopf haben? Deshalb kann das nicht die Lösung sein für ein gemeinsames Bild dessen was Sie in Zukunft mit ihrem Unternehmen vorhaben. 

 

Die Notwendigkeit: Commitment

Hierzu kommt dass die Ziele eines Unternehmens nur realisierbar sind wenn das Top Management auf gesamter Ebene ein Alignment bzw. Commitment bringt das diesen Zielen gerecht wird. 

Es geht also nicht nur um das zeichnen und malen eines solchen Bildes sondern vor allem um die Konzeption dieser Aussage. Aber wie kommt man zu dieser klaren Botschaft die von allen verstanden wird und dem Unternehmen so viele Vorteile verschafft? 

 

Die Voraussetzungen:

"Um zu wissen wer wir sein wollen, müssen wir erst einmal wissen wer wir sind!

Das Unternehmen erstellt erst einmal ein "Selbstporträt" seiner Leistungen, Strategien und Identität. 

Dann können wir uns um die zukünftigen Ziele und Visionen kümmern. Diese Klärungen sind gerade für das Zielbild immens wichtig.

Anschliessend  braucht ein Unternehmen eine klare Kommunikationsabsicht dessen was vermittelt werden soll. Diese Kommunikationsabsicht und das Porträt des Unternehmens ist der Ausgangspunkt der Konzeption. Damit diese Absicht auch von ALLEN Führungskräften verstanden und damit akzeptiert wird, muss diese in irgendeiner Form festgehalten werden. Prosaisch wäre eine Möglichkeit. Visuell die andere. 
 

Mein Portfolio:
Auf diese Übersetzung, von dem Bild das Sie im Kopf haben und in Worte fassen, in ein Bild welches das aussagt was sie sagen möchten, habe ich mich spezialisiert.  Damit Sie dieses Bild mit ihren Adressaten abgleichen können und JEDER das gleiche Bild der Zukunft ihres Unternehmens vor Augen und damit im Kopf hat. 

Angebot 1: ILLUSTRATION -Sie wissen WAS sie sagen möchten und WIE das aussehen soll.

Angebot 2: UNTERNEHMENSBILD erstellen 1 - Sie wissen WAS sie sagen möchten aber wissen NICHT WIE das aussehen soll.

Angebot 3: UNTERNEHMENSBILD 2 erstellen -  Sie wissen NICHT WAS sie sagen wollen.

Angebot 4 : UNTERNEHMNESBILD 3 erstellen: Sie möchten ihr Unternehmen verbessern  und  nutzen hierfür die Möglichkeiten der  Illustration. 

 

Sie können das vergleichen mit einer Bergexpedition. Ich bin ein Sherpa der schon viele Berge erklommen hat 

(Bilder gemalt hat) und viele Gefahren der Bergwelt (des Bildermachens) kennt. Ich nehme sie mit auf eine Reise zum Bildermachen. Ein Bild ihres Unternehmens. Das Bild machen sie selbst. Aber um  dieses Bild zu machen (auf diesen hohen Berg zu kommen) helfe ich ihnen.
Zu dieser Transformationsleistung habe ich eine Arbeitsweise entwickelt die dem klären der gedanklichen Sachverhalte in einen illustrativen Sachverhalt verhilft.

Gerne erkläre ich ihnen meine Herangehesweise in einem persönlichen Gespräch.

 

 

 

Arbeitsweise "3 Räume":

 

Die Übersetzung ihrer Ideen in Bilder läuft über meine Methodik der 3 Räume. 

Raum 1 ist der 

"Konzeptionelle Raum"

Raum 2 der

 "Topologische Raum"

Raum 3 der 

"Geometrische Raum". 

 

Im Folgenden möchte ich ihnen diese Arbeitsweise nahebringen:

 

1. Im konzeptionellen Raum erarbeiten wir theoretisch ihre Ideen die sie vermitteln möchten. In Workshops erarbeiten wir das WAS ihres Anliegens. Hier geht es darum den WEG zu bereiten der zu dem Bild hinführt.

 

 

Nachdem wir das WAS erarbeitet haben, klären wir im topologischen Raum die Verortung der Kommunikationsabsicht aus dem WAS wir vermitteln möchten. Hier entsteht eine ÜBERSETZUNG des WEGES in die Bildwelt.

Abschliessend treffen wir im geometrischen Raum die gestalterischen Entscheidungen die für unser Zielbild, egal welcher Absicht, so wichtig sind. Hier eine kleiner Einblick welche Entscheidungen getroffen werden sollten. Das ist meine  Arbeit als Illustrator. Hier stelle ich meine Fähigkeiten in ihren Dienst und gehe den Rest des Weges mit ihnen zum "Gipfel".

Werkzeuge zur Wegbereitung und Übersetzung:

 

Visual bzw. Graphic Recording:

 

Sollten sie sich für ein Unternehmensziel wie z.B. ein Zielbild interessieren kann Visual Recording eine sehr gute Kick-Off Veranstaltung zu dem Thema das sie bewegt sein. Quasi eine erste Briefing Session die schon sehr ins Detail geht. Visual Recording ist ein sehr guter Einszieg in die Thematik Unternehmensbild und wird häufig als erste Briefing-Session für weitere Massnahmen genutzt.  Klären sie ein genaueres Vorgehen gerne in einem persönlichen Gespräch.

 

Definition:

Visual Recording ist ein visuelles Protokol, welches vor Ort, während des Workshops, angefertigt wird.

Der Workshop wird von mir von Anfang bis Ende begleitet. Ich erstelle in Echtzeit aus einer detaillierten Mischung von Text und Bildern, ein Poster, welches die Kernaussagen des Workshops wiedergibt.

Hierzu benutze ich diverse visuelle Kürzel wie z.B. Männchen, Pfeile, Container und Texte um die Aussagen der Teilnehmer metapherartig und oder allegorisch, bildlich wiederzugeben und zu protokollieren. 

Jeder Teilnehmer hat die Essenz des „Erlebten“ auf einem einzigen "Blatt". Dieses können die Teilnehmer sich immer wieder vor Augen führen. Damit garantieren Sie, dass die erarbeiteten Ziele und Aufgaben auch wirklich außerhalb des Workshops im Gedächtniss haften bleiben. Genau deshalb unterstreicht Visual Recording in hohem Masse die Nachhaltigkeit, denn es ist wissenschaftlich belegt, dass eine Vielzahl der in einem Workshop erarbeiteten Punkte schon nach wenigen Tagen und Wochen vergessen werden und unbearbeitet bleiben. Ein Bild ist schneller und einfacher zu erfassen als ein Dokumentenprotokoll. 

Visual Recording sollte deshalb in allen Workshops, welche einen Action-Plan oder eine ToDo-List erarbeiten zum Einsatz kommen. Dies kann Vor-Ort in der Präsentation/Workshop stattfinden aber auch Remote über eine Zuschaltung.

 

Hier ein Beispiel zu Visual Recording:

 

Whiteboarding

 

Das Informationszeitalter ist geprägt von schneller und komplexer Wissensvermittlung. Diese Geschwindigkeit und Komplexität erschwert den Alltag von Menschen welche in verschiedensten Situationen Erklärungen, Definitionen und Sachverhalte vermitteln dürfen.

Zur Verbesserung der „Face to Face“- Informationsübermittlung erscheint es deshalb sinnvoll verschiedene uns zur Verfügung stehende Kommunikationskanäle zu nutzen. In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff Visualisierung und im speziellen „Whiteboarding“.

 

Whiteboarding visualisiert die Absicht des Vermittelnden und unterstreicht die Kernaussage dessen was gesagt werden muss. Deshalb ist es sinnstiftend am Whiteboard nicht nur mit Text zu arbeiten, sondern vor allem mit Bildern!

 

Warum?!

 

Tatsache ist, dass der Mensch zwei Hirnhälften mit verschiedenen Ansprüchen besitzt. Während die linke Hirnhälfte für die Verarbeitung aller rationalen Informationen zuständig ist, ist es die Aufgabe der rechten Hirnhälfte die Verarbeitung aller emotionalen Informationen zu erledigen.
Es ist bewiesen dass eine Reizung beider Hirnhälften ideale Lernerfolge generiert. Vor allem die Merkfähigkeit, also die Nachhaltigkeit, mit der Informationen gespeichert werden, ist durch eine Ansprache aller Verarbeitungszentren besser gegeben.

 

Fortschrittliche Unternehmen passen sich modernen Märkten an. Diese Anpassung geschieht über Kommunikation. Die Veränderung des Marktes wird innerbetrieblich kommuniziert und steht von nun an auf der Agenda des Unternehmens.
Dauerhafte Veränderung als Teil der Unternehmenskultur. Nachhaltigkeit und ideale Wissensvermittlung über Text, also rationale Ansprache und Bilder, also emotionale Ansprache. Je besser die Kommunikation eines Unternehmens desto besser dessen Bestehen am Markt.

 

Komplexe Zusammenhänge entwirren. Aufmerksamkeit gekoppelt mit Interaktivität erzeugen. Das ist Sinn und Zweck des Workshop Whiteboard Communication. Jeder Mitarbeiter eines Unternehmens dessen Aufgabengebiet die Vermittlung von Inhalten ist, profitiert von dieser Art der Kommunikation.

 

Aus diesem Grund biete ich einen Workshop für Kleingruppen an bei dem es um die Bereicherung des persönlichen visuellen Vokabulars geht. Angesprochen sind vor allem Menschen deren Tagesablauf geprägt ist von zwischenmenschlichem Kommunizieren innerhalb oder ausserhalb eines Unternehmens.

 

Dieser Workshop ist auch Teil des Angebots zur Erstellung von Unternehmensbildern (Zielbild, Vision, Strategie,Werte usw...) Siehe oben.

 

Hier zwei Beispielseiten aus meinem Workbook:

 

Erklärfilm

 

Ein Erklärfilm ist ein effektives Mittel, um komplexe betriebswirtschaftliche Konzepte verständlich zu erklären.

Oftmals sind Konzepte  schwer zu verstehen und können verwirrend sein.

Ein Erklärfilm kann helfen, Konzepte auf anschauliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln. Durch die Verwendung von Animationen, Grafiken und prägnanten Texten werden komplexe Zusammenhänge vereinfacht dargestellt. Dies ermöglicht es den Zuschauern, die Inhalte leichter zu erfassen und zu behalten.

Erklärfilme eignen sich besonders gut für die Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern. Sie können beispielsweise in Vorlesungen und Seminaren eingesetzt werden, um den Lernprozess zu unterstützen. Darüber hinaus können Erklärfilme auch für Marketingzwecke genutzt werden, um potenziellen Kunden die Vorteile bestimmter Lösungen zu verdeutlichen. So wie zum Beispiel als Abschlussarbeit eines generierten Unternehmensbilds das dann als Bewegtbild erweitert wird. 

 

Hier zwei Bildbeispiele aus einem Erklärfilm:

Kunden: 
PWC, EnBW, MAN, Deloitte, Lufthansa, World Economic Forum Davos, Hochschule Karlsruhe, KIT Karlsruhe, EADS, ESA,Telekom, ITAS Karlsruhe, Naturenergie, Boehringer Ingelheim, Merck, Bechtle, Fanuc, IKEA, Netze BW, Alcatel, Sparkasse, Commerzbank, Amway, Alstom ...

20+ Jahre Erfahrung im erarbeiten und gestalten von Unternehmensbildern 

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